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MATTHIAS WINCKHLER

Matthias Winckhler, geboren in München, begann seine musikalische Ausbildung an der Bayerischen Singakademie und studierte anschließend an der Universität Mozarteum Salzburg bei Andreas Macco sowie in der Liedklasse von Wolfgang Holzmair. Weitere Impulse erhielt er von Matthias Goerne, Markus Hinterhäuser, Graham Johnson, Rudolf Piernay, Peter Schreier, Bo Skovhus und Breda Zakotnik. Im Sommer 2015 nahm er am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil. Beim Internationalen Mozartwettbewerb Salzburg 2014 erhielt er den Ersten Preis sowie den Sonderpreis der Stiftung Mozarteum. Außerdem ist er Preisträger beim Internationalen Bach-Wettbewerb Leipzig 2012, beim Bundeswettbewerb Gesang 2010 in Berlin sowie beim Internationalen Schubert-Wettbewerb Dortmund 2014.

Konzerteinladungen führen Matthias Winckhler regelmäßig zu namhaften Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Kissinger Sommer, dem Bachfest Leipzig, dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Thüringer Bachwochen und der Mozartwoche in Salzburg. Er arbeitete u. a. mit Dirigenten wie Hansjörg Albrecht, Howard Arman, Ivor Bolton, Teodor Currentzis, Peter Dijkstra, Hans Graf, Matthew Halls, Pablo Heras-Casado, René Jacobs, Risto Joost, Andrew Manze, Riccardo Minasi, Jordi Savall, Masaaki Suzuki, Robin Ticciati oder Jos van Veldhoven und konzertierte mit Klangkörpern wie der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Bach Collegium Japan, der Camerata Salzburg, La Capella Reial de Catalunya, dem Chor des Bayerischen Rundfunks, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Gaechinger Cantorey, dem Freiburger Barockorchester, dem MDR-Sinfonieorchester, der Niederlande Bachvereniging,dem Mozarteumorchester Salzburg, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Utopia Choir & Orchestra und den Wiener Philharmonikern.

 

 Von 2015 bis 2018 war er Ensemblemitglied der Staatsoper Hannover, wo er u. a. als Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Papageno (Die Zauberflöte), Albert (Werther), Belcore (L’elisir d’amore) und Tom (Die englische Katze) zu erleben war.

Ein besonderer Schwerpunkt in seinem musikalischen Wirken liegt auf dem Kunstlied. In Liederabenden musiziert er mit Marcelo Amaral, Bernadette Bartos, Verena Metzger, Akemi Murakami und Jan Philip Schulze. Im Bereich der zeitgenössischen Musik arbeitete er u. a. mit den Komponisten Nikolaus Brass, Friedrich Cerha, Manfred Trojahn und Gerhard Wimberger und war an zahlreichen Uraufführungen beteiligt.

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